Wenn Sie sich als qualitätsbewusster Hausbesitzer in Rheinhessen, einschließlich Oppenheim, Mainz, Alzey, Worms, Bingen und Ingelheim, fragen, ob Sie Stegplatten aus Polycarbonat oder Verbundsicherheitsglas (VSG) für Ihre Überdachung wählen sollten, sind Sie hier richtig. In diesem Beitrag gehen wir ungeschönt auf die Vor- und Nachteile beider Materialien ein. So können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt. Lesen Sie weiter, um die wichtigsten Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten zu entdecken.
Stegplatten aus Polycarbonat
Vorteile:
- Leicht und robust: Polycarbonatplatten sind leicht und trotzdem extrem widerstandsfähig.
- UV-Schutz: Sie bieten effektiven Schutz vor UV-Strahlen, was die Langlebigkeit und Klarheit des Materials erhöht.
- Wärmedämmung: Gute Dämmwerte machen sie ideal für Terrassenüberdachungen.
Nachteile:
- Kratzeranfällig: Polycarbonat kann leichter verkratzen als andere Materialien.
- Vergilbung: Bei minderwertigen Varianten kann es über die Jahre zur Vergilbung kommen. Dies vermeiden wir allerdings durch langjährige und qualitätsbewusste Lieferanten
Verbundsicherheitsglas (VSG)
Vorteile:
- Sicherheit: VSG besteht aus zwei oder mehr Glasscheiben, die durch eine Folie verbunden sind, was es besonders sicher macht.
- Langlebigkeit: VSG ist extrem widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und behält seine optische Klarheit.
- Ästhetik: Bietet eine elegante und hochwertige Optik.
Nachteile:
- Gewicht: VSG ist schwerer als Polycarbonat, was eine robustere Unterkonstruktion erfordert. Dies gewährleisten wir durch den Einsatz von stärkeren Aluminiumprofilen.
- Kosten: In der Anschaffung teurer als Polycarbonatplatten.
Beide Materialien sind sowohl in transparenter als auch in opaler Ausführung erhältlich, um Ihnen zusätzlichen Sichtschutz zu bieten. Nun können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.
